Der Skulpturengarten Elmshorn ist eine öffentlich zugängliche Grünfläche in Elmshorn. Seit dem Jahr 2000 wurde begonnen, einen Grünstreifen zwischen der Krückau und einem Großparkplatz, dem dort sogenannten „Buttermarkt“ in der Innenstadt, mit Werken norddeutscher Künstler zu gestalten. Der Garten beginnt an der Brücke am Ende das Hafens in Elmshorn und endet an der nächsten Straßenbrücke. Dazwischen gibt es fünf Übergänge für Fußgänger, die über das Ausstellungsgelände führen. Eines der ersten Ausstellungsstücke, „Portato“ von Thomas Karp, wurde in das denkmalgeschützte „Torhaus“ auf dem Gelände verlegt. Im Sommer werden bei gutem Wetter Liegestühle aufgestellt, auch gibt es Open-Air-Kino-Vorstellungen.
In direkter Nachbarschaft
- Direkt an der Hafenbrücke am westlichen Anfang gibt es eine weitere Plastik, die verschiedene Fischarten im Tideberich der Kückau darstellt. In den offiziellen Beschreibungen wird sie allerdings nicht erwähnt.
- Am östlichen Ende gibt es an der Fassade der Volksbank Pinneberg-Elmshorn eine Skulptur von Wilhelm Petersen, die viele Jahre den „Flora-Brunnen“ am Bahnhof schmückte.
Weblinks
- Skulpturengarten Eine kulturelle Idee hat sich etabliert
- Skulpturengarten
Einzelnachweise




