Das verlorene Tal ist ein deutsch-schweizerischer Spielfilm von 1934 nach dem gleichnamigen Roman von Gustav Renker. Regie und Drehbuch führte Edmund Heuberger, die Kamera Franz Weihmayr, und die Musik Fritz Wenneis. Zu den Darstellern gehörten Mathias Wieman, Marieluise Claudius, Harry Hardt, Lotte Spira, Wera Liessem, Armin Schweizer, Ferdinand Asper und Armand Zaepfel.

Der Film nährte Blut-und-Boden-Klischees.

Handlung

Kritik

Paimann’s Filmlisten resümierte: „Das zwar milieuhafte, aber breit ausladende Buch versäumt es, die Episoden der Haupthandlung unterzuordnen, zerflattert, ermangelt einer markanten Linie. Die Regie wirkte dem nicht entgegen, ließ überdies zu lang ausspielen, verschleppte das Tempo. Die Darsteller sind bemüht, oft unzureichende Charakterisierung der Personen durch Persönliches zu ersetzen. Schöne Außenaufnahmen und stimmungsfördernde Musik schaffen einen wirkungsvollen Rahmen (...) Ein passabler Mittelfilm.“

Siehe auch

  • Liste der während der NS-Zeit im Deutschen Reich uraufgeführten deutschen Spielfilme

Weblinks

  • Das verlorene Tal bei IMDb
  • Das verlorene Tal bei filmportal.de
  • Das verlorene Tal bei murnau-stiftung.de (mit Kurzinhalt)

Einzelnachweise


Das Verlorene Tal WikiRaider.de

Das vergessene Tal (1971), FilmReview Filmkuratorium

Das Tal wird allgemein als Inspiration für das mythische Tal von

Das verlorene Tal in Zermatt ein Geheimtipp mathiasbrand.ch

Das Verlorene Tal WikiRaider.de